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Montag, 1. Oktober 2018

No Coffee no fight: Black Ops Coffee - der schwarze Kaffee mit Schwarzwälder Wurzeln

Dormagen/Berlin (ww) Ohne Kaffee läuft in vielen Behörden, Streitkräften und Stäben nichts. Das muss ich als bekennender Teetrinker („Wie sind Sie denn ohne Kaffee Stabsoffizier geworden???“) zugeben. Um so lieber greife ich daher den heutigen „Tag des Kaffees“ auf, um auf die Firma Black Ops Coffee hinzuweisen. Sie wurde von ehemaligen und aktiven Spezial- und spezialisierten Kräften des Militärs gegründet, die besonders hohen Wert auf guten Kaffee legen.
Black Ops Coffee liefert die wunderbar gerösteten aromatischen Bohnen in einer stilvollen schwarzen Verpackung.
(Foto: JPW)

Die Idee zu dem passenderweise in schwarzen Päckchen abgepackten Black Ops Coffee stammt tatsächlich aus dem Schwarzwald. 2016 kam in Calw bei ehemaligen und aktiven Soldaten internationaler Spezialkräfte die Idee auf, guten Kaffee herzustellen und zu vertreiben. Und so ist Black Ops Coffee ein familiärer Zusammenschluss von Kameraden, die einen hohen Qualitätsstandard von Kaffee für sich und die Black Ops Coffee Community schaffen.
Die Kontakte zu afrikanischen Kaffeebauern waren schnell hergestellt und bilden eine Grundlage für die gute Qualität. Weiterhin spendet Black Ops Coffee von jedem verkauften Produkt einen spürbaren Teil des Gewinns an Hilfsorganisationen – wovon wiederum die Einheiten und Verbände profitieren: „Wir investieren somit in unsere oftmals vergessenen Helden des Alltags, egal ob es sich um PTBS geschädigte Soldaten, verwundete Polizisten oder andere Helden des täglichen Lebens handelt. Kurz: BLACK OPS COFFEE unterstützt alle, die meist still im Hintergrund arbeiten ohne zu klagen. Genau diese Menschen sind es nämlich, denen wir dankbar sind für die Absicherung des Friedens und Wohlstandes unserer Gesellschaft.“
Black Ops Coffee ist an sofort auch bei dem Berliner Ausrüstungsspezialisten  tacwrk erhältlich.
www.black-ops-coffee.com
www.tacwrk.com