Bonn (ww) Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) macht auf den heutigen „Tag der internationalen Katastrophenvorbeugung“ aufmerksam. In der Tat kann es selbst in hochentwickelten Ländern jederzeit zu Katastrophen und Notlagen kommen, in denen der Bürger zunächst auf sich selbst angewiesen ist, bevor professionelle Hilfe eintrifft. Daher erscheint es zweckmäßig, sich mit dieser Thematik „Notfallvorsorge für den Katastrophenfall“ zu befassen.
Gerne verweise ich daher auf die eigens eingerichtete Seite des BBK zur Katastrophenvorsorge. Hier lässt sich auch die Broschüre „Katastrophenalarm“ herunterladen, ein Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen. Ebenso verweise ich gerne auf die neueste Publikation unserer Kollegen aus der K-ISOM-Redaktion. Die nimmt sich nach dem großen Erfolg der kontrovers diskutierten ersten Ausgabe (die über die „tactical community“ hinaus inzwischen Kultstatus genießt) erneut dem Thema „Prepper“ an.
„Urban Desaster Survival lautet der Untertitel der Spezialausgabe II/2015. Bei bei allem Ernst der Thematik bewahren sich die Kollegen natürlich auch ein gewisses Augenzwinkern und setzen auf spektakuläre Endzeitbilder.
Allen Zweiflern an der Notfallvorsorge kann ich nur sagen: Lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben!